Der unglaubliche Zuschauerzuspruch erforderte 1972 eine Erweiterung des Vereinsheimes. Nochmals wurde mit hoher Eigenleistung das Vereinsheim zu stattlicher Größe ausgebaut, jeder kann sich heute ein Bild davon machen.

Anpachtung eines Trainingsplatzes (Wiese) in Harthofen. Gleichzeitig wurde der Platz mit einer „Fluchtlichtanlage“ ausgerüstet. Auch hier stellte sich das Problem des nicht vorhandenen Stromes. Es wurde ebenfalls ein gebrauchtes Stromaggregat mit VW-Motor beschafft.
Zum Training nahm man nun nicht nur Bälle, sondern auch einen Kanister Benzin mit.